Hittisau | Hochhäderich-Runde
Schöne und aussichtsreiche Mountainbike-Tour von Hittisau auf den Hochhäderich und wieder zurück.
Die Tour eignet sich bestens für Einsteiger, die zum ersten Mal auf einen Berg hinauffahren wollen. Ziel ist der Hochhäderich (1.566 m), der westlichste Berg der Nagelfluhkette mit wunderschönem Ausblick bis zum Bodensee.
Der erste Teil der Tour verläuft auf der asphaltierten Straße bis in den Ortsteil Au. Von dort radelt man auf einer schmalen Bergstraße vorbei an Wiesen, später durch den Wald zur Hennenmoosalpe und hinauf zum Berggasthof Hochhäderich. Nach einer Einkehrpause geht es auf dem gleichen Weg zurück zur Hennenmoosalpe, weiter zum Almhotel Hochhäderich und auf der asphaltierten Straße ins Tal nach Hittisau. Am Ende der Tour lohnt sich ein Abstecher zum Schwimmbad Hittisau. Ganz in der Nähe steht die älteste gedeckte Holzbrücke des Landes, die Kommabrücke.
Wegbeschreibung
Ziel dieser Tour ist der Hochhäderich (1.566 m), der westlichste Berg der Nagelfluhkette mit wunderschönem Ausblick bis zum Bodensee. Der erste Teil der Tour verläuft auf der asphaltierten Straße über Gfäll in den Ortsteil Au. Von dort radelt man auf einer Bergstraße vorbei an Wiesen und danach durch den Wald hinauf zur Hennenmoosalpe und weiter zum Berggasthof Hochhäderich. Hier lohnt sich ein kurzer Marsch zum nahegelegenen Gipfel des Hochhäderich. Zurück fährt man auf demselben Weg bis zur Hennenmoosalpe. Danach wählt man für die Talfahrt die Runde über Kojen und Zimmeregg.
Hinweise, Tipps
Einkehrmöglichkeiten:
Berggasthof Hochhäderich, Almhotel Hochhäderich, Gasthof Hennenmoosalpe
Beste Jahreszeit
Ausrüstung
Helm, Brille, Schutzausrüstung, witterungsangepasste Kleidung, Rucksack mit Erste-Hilfe-Set, Pumpe, Reserveschlauch
Sicherheitshinweise
- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.
Öffentliche Verkehrsmittel
www.vmobil.atTour facts
- Datenquelle
- vcloud, ID c247c11a-354a-4a49-8624-7f9b35e23ee2
- Zuletzt aktualisiert
- 05.09.2024, 14:39:14